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Mein Bezug zur Kunst geht bis in die Kindheit zurück, so entstanden meine ersten Zeichnungen bereits im jungen Alter von 11 Jahren. Traum, Vision, Freiheit, keine Logik, spontane Impulse, beschreiben meine Kunst in wenigen Worten.

Für mich ist der Surrealismus eine Verschmelzung von visionärer und wirklicher Welt. Gegenüber traditioneller Gestaltungs­formen, wie beim Realismus, gibt es weder bei der Technik noch beim Material einen Unterschied, jedoch der Schaffungsprozess ist ein anderer.  Ich erkannte schon sehr früh, dass die künstlerische Gestaltung die vollkommene Freiheit von Verstand und beschränkter Logik ist. Bei der Schöpfung neuer Werke übernimmt das künstlerische Unterbewusstsein die Kontrolle, bei dem ich als Künstler durch das Ausschalten jeglicher Gedanken spontanen Impulsen folge und diese zündenden Funken mit dem Bleistift auf Papier sichtbar machen kann. Durch meine Beobachtungsgabe werden diese Impulse sehr oft von der Umwelt ausgelöst. Sind es Menschen, die anders sind, P5flanzen, Natur oder Bilder, die ich im Internet finde und eine inspirierende Wirkung auf mich haben. Tage, Wochen und Monate später bringt das Unterbewusstsein diese Momente wieder zum Vorschein, die von mir als Skizze festgehalten werden und bei Bedarf in einem neuen Werk ihren Platz finden.


Meine Inspirationen halte ich in meinen zahlreichen Skizzen-Büchern fest, die als Grundlage oder auch Highlight in ein Werk eingebaut werden. Es gibt speziell Zeichnungen und Druckgrafiken, die direkt als Original aus dem Gedächtnis entstehen.


Auf diese Weise entführe ich die Betrachter in eine andere Welt und ermögliche ihnen so ihren Alltag oft nur für wenige Augenblicke zu verlassen. Die Werke bringen die Betrachter zum Schmunzeln, sind aber auch kritisch und weisen auf aktuelle Themen hin.

Der Künstler

Das Porträt
Anker 1
Arabisches Portraet.JPG

Zu den ältesten Motiven in der Malerei zählt die Darstellung des Menschlichen Körpers. In der Steinzeit sind Menschen ohne Gesicht nur schematisch dargestellt worden. Die ersten Kopfbilder entstanden im Hellenismus auf Münzen und zeigten das Porträt von Alexander dem Großen.

Die Griechische Kunst charakterisierte das Ideal Porträt. Man legte weniger Wert auf die Ähnlichkeit sondern auf idealisierte Menschendarstellungen und Fantasiedarstellungen. In der römischen Kunst wurde auch nicht auf die Ähnlichkeit geachtet. In der Spätgotik, Mitte 14. Jahrhundert sind erste profane Porträts entstanden. Der Wunsch an individuellen Herrscher Porträts wuchs in der beginnenden Renaissance in Italien. Vom Künstler wurde die Porträt Ähnlichkeit sowie die Idealisierung und Typisierung im Zusammenhang zum Schönheitsideal verlangt. Durch die Erfindung der Fotografie verlor das gemalte Porträt im 20. Jahrhundert seine Gewichtigkeit.

Josch H. Pfisterer bietet Porträts der besonderen Art. Im Stil des Surrealismus entstehen Personen bezogene Bildnisse. Für den Künstler ist es nicht nur wichtig im Porträt eine Ähnlichkeit zu erreichen sondern auch das Bild zu charakterisieren. Dazu führt er vor der ersten Sitzung ein persönliches Gespräch mit dem oder der Porträtierenden.

Wenn er genügend Informationen gesammelt hat, gibt es die Erste Sitzung bei der das Porträt in der Grundform gezeichnet wird. Ohne Model wird das Werk vollendet, in dem er private und berufliche Elemente dazu fügt.

Das Gemälde wird in Bleistift und Farbstift ausgeführt.

Diese Zeichnungen werden auf einem hochwertigen säurefreien weißen Papier gezeichnet und mit einem Fixativ geschützt.
 

Pferdeportät
Das Tierporträt

Verewigen sie ihren vierbeinigen Liebling in Form eines Porträts. Arthoss bietet Porträt von Pferden, Hunden, Katzen und anderen Haustieren die den Menschen begleiten. Er arbeitet nicht wie andere Künstler, die sich ein Bild zusenden lassen und es dann abzeichnen oder malen. Vor dem porträtieren macht er selber die Foto von dem zu porträtierenden Tier. Dadurch lernt er es kennen und kann seinen Charakter herausfinden.

Nach der Auswahl eines passenden Fotos wird das Gemälde in Bleistift, Farbstift oder in Öl ausgeführt.

Zeichnungen werden auf ein hochwertiges säurefreies weißes Papier gezeichnet und mit einem Fixativ geschützt.

Für die Ölbilder verwendet der Künstler hochwertige Künstler Akademiefarben und Leinwände in hoher Qualität.

Fertigungszeiten:

Zeichnungen werden innerhalb eines Monats hergestellt.

Bei Ölbildern dauert die Fertigung durch die langen Trockenzeiten ca. 6 Monate.

Lieferung:

Selbstabholung, Lieferung durch den Künstler oder durch einen versicherten Versand.

Zahlung:

50 % bei Auftragserteilung und der Rest bei Übergabe oder vor dem Versand.

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